Fanfare für die Orgel – Orgelschlag meets RichSound

Fanfare für die Orgel – Orgelschlag meets RichSound

Mit dem Stück „The three fates“ von Emmerson, Lake und Palmer begann das 80-minütige Konzert Fanfare für die Orgel – Orgelschlag mit vielen Höhepunkten. Michael Kallabis (Orgel), Jens Tolksdorf (Saxophon), Peter Weise (Schlagwerk), Jil Dorn (Sängerin) und Matisek Brockhues (Moderation) waren wieder ein Garant für ein gelungenes Konzert. Dieses mal waren wir als Gast dabei und durften bei dem ein oder anderen Stück tatkräftig unterstützen.

Zwischen den einzelnen Darbietungen wurden Texte vorgelesen, die die Musikstücke bestens unterstrichen und eine tolle Bereicherung für das Konzert waren. Die Leidenschaft und natürlich auch das Können der fünf Hauptakteure hautnah mitzuerleben war für uns als Chor einfach nur toll.

Mit dem „Kyrie“ aus der Sinfonischen Rockmesse und „Santa Mater“ von Karl Jenkins hatten wir zwei Musikstücke dabei, die für uns zum einen eine Herausforderung waren, aber zum anderen sonst nicht unbedingt in unserem Programm zu finden sind. Uns hat dies aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb sehr viel Spaß gemacht. Zum Ende des Kozertes durften wir dann noch den Hillsong „Oceans“ zum Besten geben, den wir auch in unserem Programm im Leipzig dabei hatten.

Der Abschluss des Konzertes war dann ein Mitmachlied für alle. So wurde mit „Du bist heilig“ gemeinsam mit allen das Konzert beendet. Doch eine Zugabe konnten sich die Hauptakteure nicht nehmen lassen und holten mit der „Toccata und Fuge“ in G-Moll von Bach noch ein mal alles aus ihren Instrumenten heraus. Das war einfach nur Gänsehaut pur!

Wir als Chor würden uns auf jeden Fall freuen wenn wir mal wieder dabei sein könnten.
Also vielleicht bis zum nächsten Jahr …

 

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